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Matrikelnummer

Sobald du dich an einer Hochschule immatrikuliert, also eingeschrieben, hast, wird dir deine persönliche Matrikelnummer zugewiesen. Diese besteht aus einer Abfolge von Zahlen, die eine individuelle Identifizierung jedes einzelnen Studierenden ermöglicht. Das Vergabeschema ist von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich und folgt meistens einem internen Prinzip. Ändern kannst du die Nummer nicht, es sei denn, du schreibst dich an einer anderen Hochschule ein. Dann erhältst du wieder einen neuen Zahlencode.

Es kann von Vorteil sein, wenn du deine Matrikelnummer auswendig kennst, denn du wirst sie im Laufe deines Studiums immer wieder angeben müssen. Es kann sogar sein, dass du bei einer schriftlichen Prüfung oder einer Hausarbeit statt deines Namens nur deine Matrikelnummer angeben musst – dies soll zu einer objektiven Leistungsbewertung beitragen. Aber nicht nur in Prüfungssituationen ist es sinnvoll, deine persönliche Zahlenabfolge zu kennen, auch erleichtert es dir die alltägliche Hochschulroutine, wenn du deine Matrikelnummer zum Beispiel für Anwesenheitslisten in Seminaren oder für den Zugriff auch hochschulinterne Internetangebote angeben musst. Falls es aber doch nicht auf Anhieb mit dem Auswendiglernen klappt, findest du deine Matrikelnummer auch auf deinem Studierendenausweis.

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